© Victor Hege
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Über Stephan Pörtner
Kurzbiographie
Stephan Pörtner, geboren 1965, verheiratet, eine Tochter, ist Schriftsteller und Übersetzer in Zürich, wo seine sechs Krimis mit Köbi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Der letzte Band Pöschwies wurde von der Literaturkommission des Kantons Zürich mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet und für den Zürcher Krimpreis nominiert. für Stirb, schöner Engel erhielt er den Zürcher Krimipreis. Mit den Kurzgeschichten Schwachkopf, Blaue Liebe und Züribieter Wandervögel war er 2002, 2012 und 2022 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Kurzkrimi nominiert.
Sein Roman Heimatlos oder das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald wurde mit einem Anerkennungsbeitrag des Kantons Zürich ausgezeichnet und von 2023 von Zürich liest ein Buch ausgewählt
Für das Strassenmagazin Surprise schreibt er die Kolumne Tour de Suisse.
Sein Stück Der Wolf im Sihlwald wurde 2017 vom turbine theater in einer Freilichtaufführung im Wildnispark Zürich Sihlwald uraufgeführt. Er ist Ko-Autor der Komödien Polizeiruf 117 und Die Bank-Räuber.
Für das Schweizer Radio SRF schreibt er regelmässig Hörspiele, zuletzt Verhörspiel und Spitzeltanz.
Er hat unter anderem Werke von Peter Hook (Joy Division/New Order), Tony O’Neill und Marjane Satrapi (Persepolis) übersetzt. Aktuell arbeitet er als freier Übersetzer für die Republik in Zürich
Autorentätigkeit 2023 zum Herunterladen