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Zürich liest ein Buch 2023 hat "Heimatlos – Das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald" ausgewählt.
Zürich liest ein Buch 2023 hat "Heimatlos – Das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald" ausgewählt.
Vom 13.-26. Mai findet zum dritten Mal Zürich liest ein Buch statt, diesmal mit meinem Roman Heimatlos, die Freude ist gross. Zu diesem Anlass erscheint eine neue Auflage mit neuem Cover.
Hier geht es zur Website:
Zürich liest ein Buch
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Heimatlos – oder das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald
Anerkennungsbeitrag der Literaturkommissions des Kantons Zürich für Heimatlos – Das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald.
LESUNGEN:
8. September 19.30 Buchhandlung Bellini, Stäfa
15. September, 19.00, Bar du Nord, Kulturbahnhof Affoltern
6. Oktober, 19.30 Affloltern am Albis, Buchhandlung Scheidegger, Lesereise der Fachstelle Kultur mit Nadine Hostettler und Rebecca Gisler
Das Buch
Am 25. und 26. Juni 1876 tobte die Schlacht am Little Big Horn. Die aufständischen Stämme unter der Führung von Sitting Bull und Crazy Horse fügten der Eliteeinheit der US-Armee, dem 7. Kavallerieregiment, und ihrem Kommandanten, General Armstrong Custer eine verheerende Niederlage zu. Unter den Gefallenen waren auch Schweizer.
Heimatlos erzählt die fiktive Geschichte eines dieser Leben, jenes des Jakob Furrer von der Halde bei Wald. Es ist ein Leben voller Träume und Hoffnungen, die an Klassen- und an Landesgrenzen scheitern. Vom Zürcher Oberland, von wo ihn Armut und eine nicht tolerierte Liebe vertrieben, nach Aussersihl in die grosse Stadt Zürich, im Auf- und Umbruch, Hoffnung und Endstation vieler in diesen Zeiten.
Stephan Pörtners schlicht erzählte Geschichte spielt in einer Zeit, in der viele Menschen die Schweiz aus Not und in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verliessen. Eine Zeit, die im Rückblick oft verklärt wird, in der insbesondere die bitteren Lebensumstände der armen Bevölkerung in der städtischen und ländlichen Industriegesellschaft zugunsten einer Bauernidylle ausgeblendet werden.
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Nominierung für den Glauser Kurzkrimipreis 2022
Mein Beitrag „Züribieter Wandervögel“ aus derAnthologie Mordsschweiz ist für den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert.
Nach 2002 und 2012 meine dritte Nominierung!
Das meint die Jury:
Der Fink ist beim Wandern in den Bergen tödlich verunglückt. Aber das kann gar nicht sein, weil der Fink ein Kleinstadtpunk ist – und die wandern nicht. Deshalb machen sich Finks Freunde auf die Suche nach Finks Mörder. Es ist nicht die Tat selbst, die diese Geschichte so einzigartig macht, auch nicht die Ermittlungen, sondern die Art, in der Stephan Pörtner die Vergangenheit und Gegenwart einer Clique von in die Jahre gekommenen, aus der Zeit gefallenen Schweizer Kleinstadtpunks und ihren sarkastischen Blick aufs Establishment beschreibt. Wahnsinnig komisch und sentimental zugleich, findet der Autor eine ganz eigene, authentische Sprache, die in lokalen Koloraturen liebenswert skurrile Figuren lebendig werden lässt.
Dieen Frühling erscheint:
Heimatlos – oder das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald
Schweizer Geschichte jenseits jeglicher Romantik
Stephan Pörtners schlicht erzählte Geschichte spielt in einer Zeit, in der viele Menschen die Schweiz aus Not und in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verliessen. Eine Zeit, die im Rückblick oft verklärt wird, in der insbesondere die bitteren Lebensumstände der armen Bevölkerung in der städtischen und ländlichen Industriegesellschaft zugunsten einer Bauernidylle ausgeblendet werden.
sogar am Telefon
10.02.2021 17.000 Stephan Pörtner am sogar Literaturtelefon
Reservation:
Reservieren Sie per Mail an info@sogar.ch für das Datum Ihrer Wahl und geben Sie Ihre Telefonnummer an! Sie erhalten von uns danach eine Bestätigung mit dem Zeitpunkt, zu dem der Autor oder die Autorin Sie anrufen wird
Hörspiele auf SRF 1
05.02.2021, 08:00 Uhr, Radio SRF Podcast
Artikel im Kulturtipp (Copyright © www.kultur-tipp.ch)
Spitzeltanz von Stephan Pörtner (Premiere)
Mit: Urs Jucker (Frank Stutz alias Fränk Meister), Delia Mayer (Dorothea Germann), Anja Schärer (Vera Germann), Ida Matilda Schärer (Noah Germann), Aaron Hitz (Alexander Hübscher alias Alex Schmid alias Lexi), Liliane Amuat (Linda Schwager, Aktivistin), Martin Hug (Markus Gross, stv. Kommandant der Stadtpolizei), Raphael Clamer (Adrian Winkler), Vera Bommer (Sabine Meister, Gerichtsmedizinerin), Joachim Rittmeyer (Taxifahrer), Kaija Ledergerber (div. Frauenstimmen), Ilja Baumeier (div. Männerstimmen), Anna von Tobel (Assistentin von Gross) Musik: Malte Preuss – Dramaturgische Mitarbeit: Simone Karpf, Päivi Stalder – Tontechnik: Tom Willen – Dramaturgie und Regie: Reto Ott
29.01.2021, 08:00 Uhr, Radio SRF Podcast
Verhörspiel von Stephan Pörtner (Wiederholung)
Mit: Jeanne Devos (Belinda Hofstetter), Martin Hug (Heinrich Kummer), Nicola Mastroberardino (Damian Studer), Peter Fischli (Polizist am Empfang), Max Helfer (Kellenberger) Tontechnik: Tom Willen – Dramaturgie und Regie: Reto Ott
Balkon
