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Letzte Ruhe im Wohnmobil - Ein Fall für Henry Kummer

„Henry Kummer ermittelt wieder – und landet im Fadenkreuz alter Gang-Rivalitäten.“
„Kummers zweiter Fall steht dem ersten n Sachen Plot-Twists und Humor in nichts nach.“
„Kummer löst gleich zwei Fälle: einen alten, über dreißig Jahre zurückliegenden und einen brandaktuellen – und in beide ist sein Campingplatz-Kumpel involviert.“

STEPHAN PÖRTNER
Letzte Ruhe im Wohnmobil
Ein Fall für Henry Kummer
Kriminalroman
ca. 224 Seiten | Broschur
ca. € (D) 19,90 | ca. sFr 23,90 | ca. € (A) 20,50
ISBN 978 3 7152 5532 3 | Auch als E-Book
WG 1121 | 24. April 2025

Die ersten drei Köbi-Romane neu aufgelegt bei Atlantis

Der erste Köbi-Roman ist vor einem Vierteljahrundert erschienen. Viel Wasser ist seither die Limmat und die Sihl hinuntergeflossen. Die lange vergriffenen ersten drei Bände der Köbi-Reihe erscheinen am 21.03.2024 im Atlantis-Verlag, mit Cover-Bildern von Andreas Gefe.

Das Quartier rund um die Langstrasse zu einer Zeit, als jene, die heute beklagen, es sei dort nicht mehr wie früher (und damit recht haben) knapp geboren waren. Als nur Zuhälter aktenkoffergrosse Mobiltelefone mit sich herumtrungen und die Parties im Untergrund stattfanden. Alles bleibt anders.

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Der Campingplatzkiller

Im Frühling erschienen im Atlantis Verlag

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Zürich liest ein Buch 2023 hat "Heimatlos – Das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald" ausgewählt.

Vom 13.-26. Mai fand zum dritten Mal Zürich liest ein Buch statt, diesmal mit meinem Roman Heimatlos. Zu diesem Anlass erschien eine neue Auflage mit neuem Cover.

Herzlichen Dank, allen die zu den Veranstaltungen gekommen sind und beigetragen haben.

Hier noch ein Bericht auf vbzonline

#zuerichliesteinBuch

#schweizerliteratur @stephanpoertner #schweizerbuchhandel #lesen #heimatlos

Heimatlos – oder das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald

Anerkennungsbeitrag  der Literaturkommissions des Kantons Zürich für Heimatlos – Das abenteuerliche Leben des Jakob Furrer von der Halde bei Wald.

Das Buch

Am 25. und 26. Juni 1876 tobte die Schlacht am Little Big Horn. Die aufständischen Stämme unter der Führung von Sitting Bull und Crazy Horse fügten der Eliteeinheit der US-Armee, dem 7. Kavallerieregiment, und ihrem Kommandanten, General Armstrong Custer eine verheerende Niederlage zu. Unter den Gefallenen waren auch Schweizer.
Heimatlos erzählt die fiktive Geschichte eines dieser Leben, jenes des Jakob Furrer von der Halde bei Wald. Es ist ein Leben voller Träume und Hoffnungen, die an Klassen- und an Landesgrenzen scheitern. Vom Zürcher Oberland, von wo ihn Armut und eine nicht tolerierte Liebe vertrieben, nach Aussersihl in die grosse Stadt Zürich, im Auf- und Umbruch, Hoffnung und Endstation vieler in diesen Zeiten.
Stephan Pörtners schlicht erzählte Geschichte spielt in einer Zeit, in der viele Menschen die Schweiz aus Not und in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verliessen. Eine Zeit, die im Rückblick oft verklärt wird, in der insbesondere die bitteren Lebensumstände der armen Bevölkerung in der städtischen und ländlichen Industriegesellschaft zugunsten einer Bauernidylle ausgeblendet werden.
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Nominierung für den Glauser Kurzkrimipreis 2022

Mein Beitrag „Züribieter Wandervögel“ aus derAnthologie Mordsschweiz ist für den Glauser Kurzkrimi-Preis nominiert.

Nach 2002 und 2012 meine dritte Nominierung!

Das meint die Jury:

Der Fink ist beim Wandern in den Bergen tödlich verunglückt. Aber das kann gar nicht sein, weil der Fink ein Kleinstadtpunk ist – und die wandern nicht. Deshalb machen sich Finks Freunde auf die Suche nach Finks Mörder. Es ist nicht die Tat selbst, die diese Geschichte so einzigartig macht, auch nicht die Ermittlungen, sondern die Art, in der Stephan Pörtner die Vergangenheit und Gegenwart einer Clique von in die Jahre gekommenen, aus der Zeit gefallenen Schweizer Kleinstadtpunks und ihren sarkastischen Blick aufs Establishment beschreibt. Wahnsinnig komisch und sentimental zugleich, findet der Autor eine ganz eigene, authentische Sprache, die in lokalen Koloraturen liebenswert skurrile Figuren lebendig werden lässt.