Stirb, schöner Engel

Sonntag, 9. Dezember 1973, der Tag an dem die Schweiz stillsteht. Ein autofreier Sonntag im Zeichen der Ölkrise bringt eine Ruhe übers Land, die schon früh am Morgen gestört wird: In einem Nobelkurort in Graubünden wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Gion Kundert, einheimischer Polizeigefreiter, muss ohnmächtig zusehen, wie der Mörder sich im Filz von Geld, Macht und Politik dem Zugriff der Gerechtigkeit entzieht.
Dreissig Jahre später: Erneut wird eine junge Frau bestialisch ermordet. und wieder verlaufen die Ermittlungen im Sand. Köbi Robert, der den Ermittlerberuf an den Nagel gehängt hatte, trifft in Mia eine frühere Liebschaft. Eine schicksalshafte Begegnung, die Köbi Robert Probleme einbringt. Grosse Probleme. Probleme, die weit in die Geschichte zurückreichen.

Ste­phan Pört­ners Kri­mis mit Pri­va­ter­mitt­ler Kö­bi Ro­bert ste­hen ganz und gar in der Tra­di­ti­on von Fried­rich Glau­ser und Sam Jaun – et­was bes­se­res in Sa­chen Kri­mis hat die Schweiz schon lan­ge nicht mehr ge­le­sen.
Neuland Magazin


»Stephan Pörtner ist eine wunderbare individuelle Stimme in der deutschsprachigen Krimiszene – und seine von keiner Larmoyanz angetrübte, lakonisch-ironische Gesellschaftskritik herzerfrischend. (…) Allein der kurze Abriss über die berühmte Zürcher Langstrasse lohnt die Lektüre, abgesehen vom gut konstruierten Plot.«
Sylvia Treudl, Buchkultur, Wien

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Pressestimmen zu „Stirb, schöner Engel“

„Wer gerne Krimis liest, wird diesen Krimi gerne lesen.“
Anita Richner, DRS 1, Buchzeichen»Dem Zürcher Autor Stephan Pörtner ist mit seinem fünften Köbi-Krimi ein spannendes Werk zwischen Kriminalroman und Sozialstudie gelungen.«  
Sivia Süess, Die Wochenzeitung

Ste­phan Pört­ners Kri­mis mit Pri­va­ter­mitt­ler Kö­bi Ro­bert ste­hen ganz und gar in der Tra­di­ti­on von Fried­rich Glau­ser und Sam Jaun – et­was bes­se­res in Sa­chen Kri­mis hat die Schweiz schon lan­ge nicht mehr ge­le­sen.

Neuland Magazin

„Stephan Pörtner ist eine wunderbare individuelle Stimme in der deutschsprachigen Krimiszene – und seine von keiner Larmoyanz angetrübte, lakonisch-ironische Gesellschaftskritik herzerfrischend. (…) Allein der kurze Abriss über die berühmte Zürcher Langstrasse lohnt die Lektüre, abgesehen vom gut konstruierten Plot.“
Sylvia Treudl, Buchkultur, Wien

„Stirb, schöner Engel“ hat sympathische Helden, eine starke Story und einen Stil so trocken, würzig und wärmend wie gut abgelagertes Eichenholz im Kamin. Mit den großen Schweizer Krimiautoren Friedrich Glauser und Friedrich Dürrenmatt darf Pörtner in einem Atemzug genannt werden.“
Udo Feist, WDR 4

„Ohne den anderen unrecht tun zu wollen, ist es sein bislang bester. Denn darin hat er alles gebündelt, was seinen Romanen in der Zürcher Szene den Kultstatus verleiht: den liebenswerten Antihelden, die süffig niedergeschriebenen Beobachtungen der gesellschaftlichen Zustände in Zürich ohne larmoyante Sozialkritik, einen raffinierten Plot und den ironischen Ton.“
Isabella Seeman, Tagblatt der Stadt Zürich

»So ist dieser Roman nicht nur spannendes Lesefutter, sondern auch ein politisches und kulturelles Panorama der Schweiz der letzten 40 Jahre. Pörtner schreibt schnell und locker, seine Geschichten stimmen und der Plot ist sorgfältig gearbeitet.«
Wolfgang Bortlik, 20Minuten

»Pörtners Sprache ist erfreulich unkompliziert, bildhaft, zeugt von guter Beobachtung, der Krimi ist intelligent aufgebaut, dennoch leicht zu lesen und nicht zuletzt spannend und unterhaltsam.«
Marina U. Fuchs, Die Südostschweiz

„Stirb, schöner Engel“ ist ein Buch, das einen über weite Strecken der Geschichte hinweg einfach nur wütend macht. Genau das macht es unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Bis man das Ende kennt. Und auch dieses ist nicht ganz das, was man erwarten würde.“
Anne Spitzner