Pöschwies

Als Köbi, nach sieben Jahren Knast in der JVA Pöschwies, entlassen wird, ist Zürich eine andere Stadt. Die alten Freunde sind weggezogen, verstorben oder haben geerbt. Einige haben es weit gebracht, andere müssen untendurch.

Der junge Mitgefangene, von der Presse Besetzer-Bestie genannt, hat Köbi gebeten, im besetzten Koch-Areal einen Brief abzugeben. Nach anfänglichem Zögern erweist er dem Jungen den Gefallen und sieht sich peu à peu in einen Fall verwickelt, der ihn Kopf und Kragen kosten kann, ein Fall, der tief in die Welt der Politik reicht. Grün wie noch nie, doch abgefuckt wie immer.

Nominiert für den Zürcher Krimipreis 2020

Werkbeitrag der Kulturkommission des Kantons Zürich

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Einmal mehr beweist Pörtner: Er ist der beste Polit-Krimi-Autor der Schweiz.
Anita Lehmeyer, SI-Style

Pörtner legt einen spannenden Krimi vor, mit Zürcher Lokalkolorit und lebendig
gezeichneten Figuren, dabei betrachtet er Zürichs hippe urbane Szene mit kritischem Blick und kommentiert sie staubtrocken. Total gelungen!
Heinz Storrer, Schweizer Familie

Dem preisgekrönten Autor Stephan Pörtner ist mit seinem sechsten Köbi-Krimi die Rückkehr vortrefflich gelungen. Höchstes Lesevergnügen
Isabella Seemann, Tagblatt der Stadt Zürich

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